LATEIN

Wurzeln europäischer Bildung und Kultur

Das Fach Latein, das am Hildegardis-Gymnasium als 2. Fremdsprache angeboten wird, ist ein Mosaik aus Sprache, Geschichte, Politik, Rechtswesen, Rhetorik, Literatur, Architektur, Kunst, Mythologie, Philosophie und Psychologie. Viele Steinchen, wie so manche griechisch-römische Helden- bzw. Göttersage oder wie so manches im Deutschen übliche Fremd- bzw.  Lehnwort, bringen wir als Vorwissen schon mit. Im Lateinunterricht werden diese Steinchen von vielen neuen, kulturgeschichtlichen Steinchen zu einem sie verbindenden Bild gefügt, das auch zahlreiche, die Persönlichkeit fördernde Steinchen enthält, so dass der unmittelbare praktische Nutzen in Form der Soft Skills von morgen keinesfalls zu kurz kommt.

Latein führt nicht nur in interdisziplinärer Hinsicht, da alle schulischen und universitären Fachgebiete, auch die Physik, die Mathematik und die Biologie, in der griechisch-römische Antike fußen, zu den Ursprüngen Europas zurück. Die Beschäftigung mit der römischen Geschichte und dem Alltagsleben, mit antiker Kunst und Literatur lässt uns die Wurzeln der abendländischen Kultur und ihrer Werte besser verstehen. So befähigt die unterrichtliche Beschäftigung mit Latein nicht nur dazu die Wurzel zu begreifen, sondern auch dazu, eine Brücke zu anderen Menschen und Völkern zu schlagen und somit die Gegenwart und Zukunft aktiv mitzugestalten.

Alle Schülerinnen und Schüler, die am Hildegardis-Gymnasium Latein lernen, können auch am Schüleraustausch mit Italien, Ungarn, England oder Spanien teilnehmen.

Weiterführende Informationen

NEUES aus der Fachschaft LATEIN

Von Allianz Arena bis Zivilprozess

Von Allianz Arena bis Zivilprozess

Das Antike Erbe in unserer Zeit

In Vergils weltberühmter Aeneis prophezeit Göttervater Jupiter den Nachkommen des Aeneas ein „imperium sine fine“, eine Herrschaft ohne Grenzen.

Bekanntlich mündete diese scheinbare Grenzenlosigkeit im Verlauf der Jahrhunderte im Untergang des West- und schließlich auch des Oströmischen Reiches. Also alles nur leere Versprechungen?

Mit Blick auf unsere Gegenwart erahnen wir, dass sich Jupiters Prophezeiung dennoch erfüllt haben könnte: Denn über alle räumlichen und zeitlichen Grenzen hinweg prägt uns das Leben der alten Römer und Griechen noch heute.

Im Abiturjahrgang 2022/24 gingen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des W-Seminars Latein „Antikes Erbe: Auf den Spuren der Römer in unserer Kultur und Zivilisation“ auf wissenschaftliche Spurensuche in antiken Quellen und der Fachliteratur. Ihrer Recherche waren dabei keine Grenzen gesetzt, denn fündig wurden sie nicht nur in der Bibliothek oder im Museum: Auf die Spuren der Römer und Griechen stießen sie auch beim Kinobesuch, beim FC Bayern in der Allianz Arena, auf Tiktok, ja sogar bei einem Stopp im McDonald‘s-Drive-In!

Die Ergebnisse der Seminararbeiten zeigen, wie stark die Errungenschaften der Antike unser modernes Leben beeinflussen:

Unsere Rechtsprechung beruft sich bis heute auf römische Rechtsgrundsätze, ferner haben römische Gesetze, beispielsweise zum Schadensersatz, Eingang in unsere Gesetzgebung gefunden.

Prinzipien des römischen Städtebaus erkennen wir in der Planung moderner Städte, Ingenieure der Neuzeit nutzten Erkenntnisse über das römische Wasserleitsystem für die moderne Wasserversorgung. Schließlich spiegeln die großen Sportstadien der Welt die massentaugliche Architektur der antiken Amphitheater wider.

Selbst die moderne Küche greift auf antike Speisezubereitung wie die Fermentierung zurück. Nicht zuletzt hat die längst globalisierte Fastfood-Industrie ihre Wurzeln in der kleinen römischen Garküche. 

Ebenso ist die Wissenschaft von antikem Denken geprägt: Neben lateinischen Begriffsbezeichnungen bedient sie sich antiker Mythen, um Phänomene in der Natur oder Medizin greifbarer zu machen: Ovids Narcissus zeigt als Namensgeber der Persönlichkeitsstörung wahrlich narzisstisches Verhalten, das imposante Atlas-Gebirge erinnert an die starken Schultern des Himmelsträgers Atlas.

In seelischen Notlagen kann die antike Philosophie Halt geben und uns mit „stoischer Ruhe“ bei der Bewältigung des zunehmenden (Alltags-)Stresses unterstützen.

In der Kunst und Literatur ziehen uns unter anderem Homers Epen sowie Ovids Metamorphosen in ihren Bann und inspirieren die Werke unzähliger Künstler und Autoren. Gegenstand der Untersuchungen im Seminar waren Renaissance-Gemälde über die Flucht Daphnes vor dem liebestollen Apollo, moderne literarische Darstellungen des Königs Agamemnon und seiner Familie sowie ein Tiktok-Musical über die Abenteuer des Odysseus, ebenso Liz Taylors hollywoodkonforme Interpretation der Kleopatra.

Bei aller Bewunderung für die antiken Quellen fordert uns antikes Gedankengut allerdings auch zu einer kritischen Auseinandersetzung heraus: Antike Überzeugungen müssen eingeordnet und hinterfragt werden. Der römische Anspruch auf alleinige Weltherrschaft und kulturelle Überlegenheit etwa verfing gerade bei Politikern in der Mitte des 20. Jahrhunderts, die sich die römische Symbolik und Ideologie zunutze machten, um ihre eigene Machtposition durchzusetzen.

Den Römern selbst mag es nicht gelungen sein, ihre Macht auf ewig und sine fine über den Globus auszudehnen, doch hinterließen sie in unserer Kultur, unserem Denken und Handeln und nicht zuletzt in unserer Sprache deutliche Spuren. Ziel des Seminars war es, diese Spuren aufzuzeigen und auf ihre Ursprünge zurückzuführen.

Es ist an uns allen, das „antike Erbe“ zu begreifen und mit Kreativität, Selbstbewusstsein und Verantwortung anzutreten.

Bettina Stoll

Ars antiqua et moderna

Ars antiqua et moderna

Von der Lateinexkursion im Dezember zum kreativen Projekt im Januar

Um es mit Albert Einsteins Worten zu sagen: „Kreativität ist Intelligenz, die Spaß macht“. Aus diesem Grund besuchten die Lateinklassen der 9. Jahrgangsstufe am 21.12.2023 mit Frau Stoll, Frau Haas und Frau Heiligensetzer die weltberühmte Glyptothek und die nicht weniger bekannte Alte Pinakothek in München.

GLYPTOTHEK – IM SAAL DER APHRODITE VON KNIDOS

GLYPTOTHEK – IM SAAL DER SPHINX

Das Ziel dieser Exkursion war es nicht nur, die eindrucksvollen Marmorskulpturen der römischen und griechischen Antike sowie die bedeutendste europäische Gemäldesammlung mit ihren herausragenden Werken aus der Zeit des 14. bis 18. Jahrhunderts zu bestaunen, sondern auch selbst kreativ tätig zu werden. Um dieser Aufgabe bestmöglich nachzukommen, erhielten die beiden Lateinklasse zunächst äußerst spannende und informative Führungen in beiden Museen.

ALTE PINAKOTHEK – IM SAAL DER FLÄMISCHEN MALER

ALTE PINAKOTHEK – DER SATYR BEIM BAUERN

So erfuhren wir beispielsweise in der Alten Pinakothek an Hand des Gemäldes „Der Satyr beim Bauern“ von Jacob Jordaens, dass „verrückte“ Personen in Gemälden der Neuzeit an ihren blauen Haaren erkennbar sind, oder auch dass Melchior, einer der Heiligen Drei Könige, die Jesus nach seiner Geburt im Stall von Bethlehem reich beschenkten, erst gegen Ende des Mittelalters durch eine dunkle Hautfarbe gekennzeichnet wurde – so auf einem großen Triptychon des Malers Jan van Dornicke. Zuvor verkörperten die drei Weisen die verschiedenen Lebensaltersstufen. In der Glyptothek angekommen erfuhren wir, dass entgegen der Annahme, antike Marmorstatuen seien aus ästhetischen Gründen minimalistisch in Weiß gehalten, die Skulpturen ursprünglich äußerst farbenfroh und bunt bemalt waren. Die Farbe blätterte jedoch im Laufe der Jahrhunderte immer mehr ab oder wurde in manchen Fällen auch aktiv entfernt. Um den Statuen daher ihre ursprüngliche Farbigkeit zurückzugeben, sollten die Schülerinnen und Schüler die dargestellten Gottheiten bzw. Kaiser des römischen Reiches mithilfe ihres Hintergrundwissens über die jeweilige Skulptur modern interpretieren. Wie gut ihnen die Verbindung von Wissen und Kreativität gelungen ist, zeigt der Blick auf einige hier exemplarisch abgebildete Schülerarbeiten.

APOLLON BARBERINI ELEKTRIFIZIERT

APOLL VON TENEA IM BEAUTY SALON

 

APHRODITE VON KNIDOS IM BALLKLEID

APHRODITE VON KNIDOS ALS MODEL

ARTEMIS BRASCHI AUF DER JAGD

ARTEMIS BRASCHI – POP ART

ARTEMIS BRASCHI – THEATERSZENE

Bestaunen Sie auch gerne im Hilde vor Ort die Präsentation einiger Werke unserer kreativen Lateinklassen – kürzlich von der Fachschaft Latein auf eine Stellwand vor der Sprachenwand im Erdgeschoss gebannt –  und lassen Sie sich von der Kombination aus alt und modern inspirieren.

PROJEKT-STELLWAND

Julia Heiligensetzer und Christiane Haas

 

Mogetissa – römischer Tanz oder römischer Bürger?

Mogetissa – römischer Tanz oder römischer Bürger?

Wer weiß denn sowas! – Exkursion der Lateinschülerinnen und -schüler der 6. Klassen an die rätische Grenze nach Biriciana (Weißenburg)

Jeder, der das Militärdiplom von Mogetissa studiert!

BÜRGERRECHTSVERLEIHUNG AN MOGETISSA

Dennoch ist auf obigem Titelbild ein Tanz zu sehen, der Hypokausten-Tanz, frei erfunden von einigen, denen es wohl kalt war! Hierzu später. Nun zurück zum Militärdiplom des Mogetissa, das die Lateinschülerinnen und -schüler des Hildegardis-Gymnasiums am 27.11.2023 auf ihrer Exkursion zum rätischen Limes ins Weltkulturerbe Museum Weißenburg kennenlernten und aus dem hervorgeht, dass der Reiterveteran Mogetissa für seinen 25jährigen Dienst in der ALA I HISPANORUM AURIANA am 30. Juni 105 n. Chr. das römische Bürgerrecht erhalten hat.

Der Text ist die Abschrift von Bronze-Tafeln, die auf dem Forum Romanum standen und die Namen der Neubürger Roms bekannt gaben – ca. 1000 km von Biriciana entfernt und dennoch die langen Dienstjahre eines Provinzsoldaten ehrend!

Eingetreten in die spanischen Auxiliartruppen war der Kelte Mogetissa aus dem Stamm der Boier 82 n. Chr. in Nordwestungarn, wo sie bei Aquincum (Budapest) stationiert waren. 86 n. Chr. wurden sie nach Rätien verlegt.

GERMANIA SUPERIOR – GERMANIA MAGNA – RAETIA

Beeindruckt waren die Schülerinnen und Schüler vor allem vom 1979 entdeckten Weißenburger Götterschatz samt den hübschen goldenen und silbernen Votivtafeln und von den Paradehelmen der Soldaten, die den ganzen Kopf umhüllend und jegliche Emotionen verbergend wahrscheinlich nicht im Kampf getragen wurden, sondern zur abschreckenden Machtdemonstration an der Grenze dienten.

OPFERNDER AUS DEM WEISSENBURGER GÖTTERSCHATZ

PARADEHELM

 

REITERHELM VON OBEN

Außer dem Museum selbst gab es noch 2 weitere Stationen unserer Exkursion. Die eine war der Votivtafel-Workshop, in dem wir das Stanzen originaler Werke aus dem Weißenburger Götterschatz nachahmten.

SELBSTGESTANZTE VOTIVTAFELN

Die andere war die Besichtigung des strategisch perfekt liegenden Torbogens der Porta Decumana des Reiterkastells, der wahrscheinlich ein Stockwerk zu niedrig rekonstruiert worden ist, was aber der allgemeinen Entdeckerfreude in keinster Weise Abbruch tat.

Ronja Stöckinger (6c)

 

Leonard Freer und Lukas Heinle (6c)

Obwohl die Großen Thermen von Biriciana, die außerhalb des Kastells liegen, aufgrund der kälteren Jahreszeit geschlossen waren, kamen wir an einer römischen „Fußbodenheizung“ mit den typischen steinernen Hypokaust-Türmchen vorbei, um welche in römischer Zeit die heiße Luft strömte, die den den Boden von unten wärmte – mitten im Kastell selbst und zwar im Wohnbereich des Kommandanten. Da die Heizung leider nicht in Betrieb war, machten sich die Schüler selbst warm und erfanden kurzerhand den Hypokausten-Tanz!

HYPOKAUSTEN-TANZ

Zu keiner Sekunde war es langweilig, der Tag voll ausgefüllt, die Busfahrt sehr lustig und die 4 Lehrkräfte in sportlichem Einsatz für 4 Lateinklassen! Ein großes Dankeschön an Frau Brack, Frau Stoll und Frau Heiligensetzer!

Christiane Haas

Up to date – Latein wird modern unterrichtet

Lateinunterricht ist schon lange nicht mehr verstaubt, sondern wird nach den Erkenntnissen der modernen Didaktik aufgebaut: Für die Spracherwerbsphase, die am Hildegardis-Gymnasium mit der 8. Klasse abgeschlossen ist, benutzen wir das hervorragende, schülerorientierte Lehrbuch Campus C neu, welches die Inhalte mit Bildern, Illustrationen und Sachtexten veranschaulicht, so z.B. den Alltag einer römischen Familie (Essen, Kleidung, Schule, Freizeit, Badekultur) oder das Leben berühmter Persönlichkeiten (Sokrates, Alexander der Große, Kleopatra, Augustus). Des Weiteren steht der Lateinunterricht in puncto Digitalisierung den anderen gymnasialen Fächern in nichts nach. Die Unterrichtsinhalte vertiefende Römerfilme sowie Hördokumente, welche die antiken Sagen zum Leben erwecken, und vielfältige, motivierende digitale und analoge Übungen bzw. Materialien ergänzen die Lehrbuchpräsentationen.

Gleiches gilt für die Lektürephase, die bis zum schriftlichen oder mündlichen Abitur fortgeführt werden kann. Zusätzlich werden in der 11. Klasse Projektseminare und in der 12./13. Klasse Wissenschaftsseminare im Fach Latein angeboten.

Das Latein-Team

Quis sum? Wer bin ich?     S. Brack – C. Haas – J. Heiligensetzer – R. Meßmer – B. Stoll

Projekte, Wettbewerbe, Exkursionen, Studienfahrten

Zahlreiche Unterrichtsprojekte, die direkt aus den Inhalten des Lateinunterrichts hervorgehen oder auf Exkursionen aufbauen und die dort erworbenen Kenntnisse ergänzen, verlebendigen unseren Lateinunterricht enorm. Des Weiteren werden Unterrichtsprojekte von externen Experten im Unterricht gestaltet. Der Archäologische Park Cambodunum in Kempten (APC), die Glyptothek, die Staatliche Antikensammlung, das Museum für Abgüsse klassischer Bildwerke (MFA) und die Archäologische Staatssammlung in München werden jedes Jahr von uns besucht sowie die Experten des MPZ (Museumspädagogisches Zentrum München) und die „Archäologen zu Gast“ in den Unterricht eingeladen. Die Limes-Museen in Weißenburg und in Aalen gehören ebenfalls zu unseren Exkursionszielen. Auch den Bühnenlateiner Björn Puscha dürfen unsere Schülerinnen und Schüler mit seinem Programm LATEIN ZUM LACHEN in unserem Theatersaal live erleben.

Video „1.Landessieger beim Bundeswettbewerb für Fremdsprachen“

Video „Studienfahrt nach Rom“ 

Video „Exkursion Antike am Königsplatz“

Wir nehmen jedes Jahr an den zwei größten Wettbewerben der Antiken Sprachen teil, dem Landeswettbewerb für Alte Sprachen und dem Bundeswettbewerb für Fremdsprachen und haben bereits mehrere Landessiege errungen.

Latinum – Bundeseinheitlich anerkannter Abschluss

​Bereits nach 3 Lernjahren Latein werden im Jahreszeugnis der 8. Jahrgangsstufe „Kenntnisse in Latein“ explizit quittiert und nach 4 Lernjahren Latein, die mit mindestens Note 4 abgeschlossen wurden, im Jahreszeugnis der 9. Jahrgangsstufe „Gesicherte Kenntnisse in Latein (Kleines Latinum)“.
Das „Latinum“, welches den Erwerb von Kenntnissen in der lateinischen Sprache bis zur Fähigkeit umfasst, Originaltexte von Autoren wie Cicero, Sallust, Plinius oder Ovid in treffendes Deutsch zu übersetzen, kann am Hildegardis-Gymnasium im Rahmen des Lateinunterrichts durch den Abschluss der 10. oder 11. Jahrgangsstufe mit mindestens Note 4 automatisch erworben werden. Des Weiteren gibt es noch die Möglichkeit das „Latinum“ nach der 10. bzw. der 11. Jahrgangsstufe durch eine Ergänzungsprüfung zu erlangen.
Das „Latinum“, welches auch im Abiturzeugnis verankert wird, ist an vielen Universitäten und Hochschulen der Bundesrepublik, der Schweiz und Österreich Voraussetzung für das Studium bestimmter Fächer. Dazu gehören Deutsch, Geschichte, Englisch, Französisch, Latein, Griechisch, Theologie, Philosophie und Archäologie. Von großem Nutzen sind Lateinkenntnisse auch für andere Fächer, z.B. Jura, Pharmazie, Medizin und Biologie. In vielen Fächern benötigt man das Latinum auch zur Doktorprüfung.
Auch für das Erlangen der allgemeinen Hochschulreife über die FosBos ist das „Latinum“ sehr nützlich, da es dort für die 12. und 13. Klasse als Nachweis der 2. Fremdsprache gleichwertig mit Französisch anerkannt wird.

Fachschaftsleitung: Christiane Haas